ÜBER MICH
Schreinerei Wachter stellt sich vor




Meine Wanderjahre haben mich über den ganzen Globus geführt

Neben interessanten Bekannt- und Freundschaften, lernt man dabei Dinge, die für das ganze Leben nützlich sind – Dinge, die sich in keiner Werkstatt lernen lassen:

  • mit Händen und Füßen kann man sämtliche Sprach­barrieren zu Fall bringt,
  • Herzlichkeit überwindet auch größte kulturelle Unterschiede,
  • mit einfachsten Mitteln lässt sich im Team etwas „Großes“ – wie ein Dach für ein Schulhaus in Afrika – bauen,
  • wie wertvoll für uns alltägliche Dinge in anderen Teilen der Welt sind,
  • wie wenig es braucht, um stabile, schöne Terrassen, Tische und Stühle zu schreinern (das habe ich in Chile festgestellt),
  • dass Gastfreundschaft und Hilfsbereitschaft auch (oder vielleicht sogar vor allem) in der „ärmsten Hütte“ gelebt wird,
  • Haustüren lassen sich auch mit Handmaschinen bauen (in Neuseeland ist eben vieles möglich).


Axel Wachter und sein Sohn, 2010


Von den Profis ihres Fachs habe ich schließlich noch gelernt, auch bei scheinbar unrettbaren Antiquitäten und Innenausbauten nichts verloren zu geben! Fast alles lässt sich restaurieren. Dank meiner Wanderjahre habe ich erkannt, was für eine phantastische Baukunst und handwerkliche Fähigkeiten unser Land hervorgebracht hat.

Diese Eindrücke habe ich mit in meine Werkstatt genommen und profitiere noch heute davon. Da man sich aber bekanntlich auf seinen Lorbeeren nicht ausruhen soll, besuche ich noch heute viele Fort- und Weiterbildungskurse und tausche mich mit Herstellern, Kollegen und anverwandten Berufsgruppen rege aus.

Liebe Grüße


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